Donnerstag, 19. September 2013

Blowhole und Olivine Pools

Um die Nordspitze von West-Maui herum wird die Landschaft wieder grüner und satter, und die Resorts nehmen ab.
Die Brandung, die hier herrscht, ist der Wahnsinn. Die Wellen konnten sich über 1000e km auf dem Pazifik aufbauen und klatschen jetzt an die Küste.
An einer Stelle hat sich ein Loch gebildet, mit Hilfe von Erosion und/oder Lava oder wie auch immer, das einen Ausgang zum Ozean hat. Will heißen, man fällt da besser nicht hinein, wobei - wahrscheinlich würde man gleich wieder rausgeschleudert werden. Denn Das Wasser, das gegen die Küste klatscht, findet seinen Weg durch den Kanal und spritzt oben in einer Fontäne wieder heraus.





In unmittelbarer Nähe zum Blowhole befinden sich die Olivine Pools. Anders als die 7 Heiligen Tümpel, sind die Olivine Pools noch nicht so bekannt und überlaufen.
Ehrlich gesagt war auch nur einer der Pools tief genug zum drin baden, aber das war spitze.
Und wenn man sich anschaut, wie neben einem die Brandung donnert, da freut man sich, auf dieser Seite der Poolwand zu sitzen und lächelt, bis die nächste Welle über den Rand kommt. Da denkt man, jetzt erwischt es mich, aber alles halb so wild.








2 Kommentare:

  1. oh wie aufregend und was für achöne Fotos. Das ist ein echtes Naturwunder. Ob die Wellen im Herbst mit den Hurricans noch größer sind, oder sind die da gar nicht von Hurricans betroffen?
    Gut,dass du nicht ins Loch reingefallen bist.

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  2. Geil!
    "This is NOT a water park!"
    Echt?!?

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