Dienstag, 19. November 2013

Whitsunday Islands und wie die Regenfront hereinzieht

Vorgestern noch im strahlenden Sonneschein die Känguruhs und Koalas geknuddelt, jetzt dem Regen entfliehend. Eigentlich ist der Norden von Queensland ja bekannt dafür, dass hier um diese Jahreszeit die Regenzeit beginnt. Aber dass dies derartig schnell ging.
Leider regnet es dann auch sehr stark, lang und hört gar nicht mehr auf und breitet sich großflächig aus. So schnell kommt man gar nicht richtung Süden, wie hier der Regen sich einnistet.
Leider hat dies auch meine Zeit auf den Whitsunday Islands auf null gekürzt. Schade, das wäre ein schöner Stopp gewesen. 
So soll es hier eigentlich aussehen:


Und so sah es heute Nachmittag in Airlie Beach aus:



Ich reise also schneller weiter als geplant, um in 2 Tagen die Sunshine Coast zu erreichen. Hoffen wir mal, dass diese ihrem Namen alle Ehre macht.




5 Kommentare:

  1. Auf dem farbigen Foto sieht das gar nicht sooooo schlimm aus. Und die Frau da links auf dem Gehweg, als ob die Shorts und kurze Ärmel anhätte - wenn auch trüb, dann zumindest nicht sooo kalt. Ist aber schon Sch...., wenn plötzlich das Wetter kippt und mehr oder weniger dauerhaft schlecht ist und bleibt. In der größeren Stadt kann man sich dann noch ein bisschen die Zeit im Museum vertreiben, aber in den Ortschaften rund um Cairns ist diesbezüglich wohl nicht sehr viellos. Also: nix wie weg ...
    ... rät Pa der Vadder

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  2. Übrigens: Osterinseln kennt man als Vielreisender ja, zumindest dem Namen nach; von den Weihnachtsinseln hat man vielleicht auch schon gehört; aber Whitsunday Islands: das ist echt neu - klingt wie eine Erfindung von Philipp ...
    ... meint Pa der Vadder

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  3. Nee, ist keine Erfindung von mir. Pfingstsonntag-Inseln würde man sie wahrscheinlich auf deutsch nennen. Und das, weil Captain Cook im Jahre 1770 durch diese Inselgruppe am Pfingstsonntag durchsegelte. Später stellte man fest, dass es eigentlich schon Pfingstmontag war, aber da waren die Postkarten schon alle gedruckt...

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  4. wenn man sie einfach als Pfingst-Inseln bezeichnet ginge das einfacher.
    Aber sehr schön sieht es da aus, eigentlich wie überall wenn die Sonne scheint und die Menschen strahlen.Bei uns ist hier Buß- und Bettag. Da ht es in manche Jahren schon gefroren und die Geranien sind krepiert. Aber dieses Jahr regnet es nur wie verrückt. Wies halt so kommt.

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  5. Tja, das ist echt Pech! Aber wenn's regnet ist es halt wirklich etwas witzlos weiter in einem Stranort abzuhängen. Vor allem wenn das Wetter nicht wirklich wieder besser werden soll. Früher sind wir an solchen Tagen nach Alicante gefahren. Aber da war es für uns Jungs dann auch nicht sooo lustig, durch die verregnete Stadt zu latschen und Geschäfte zu und so...
    Naja, Australien ist ja groß und da gibt's ja noch bisschen mehr zu sehen.

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