Freitag, 15. November 2013

G'day mate. Cairns, Port Douglas und das Great Barrier Reef

Ich bin mittlerweile in Australien angekommen und meine Fleezejacke und die langen Hosen ganz nach unten in den Koffer gepackt. Im Nordosten sind es momentan über 30 Grad, und die Sonne brennt. Nicht mehr lang, und hier kommen 3 Monate intensivsten Regens mit einer Luftfeuchtigkeit von über 90%. Die Vorläufer spürt man schon, speziell als durchgefrorener Um-die-Welt-Reisender.
Cairns hat eine tolle Uferpromenade, und die Menschen sind ziemlich lässig unterwegs. Es gibt öffentliche Barbeque-Stellen am Meer, und weil das Baden aufgrund der kleinen giftigen Quallen namens Stinger gefährlich werden kann, gibt es einen großen Pool direkt am Meer für die Allgemeinheit.




Ich bin von Cairns weiter gefahren nach Port Douglas und habe von dort gestern eine Schnorcheltour zum Great Barrier Reef gemacht.
Captain Cook verzweifelte fast, als er 1770 hier mit seinem Schiff Endeavour vorbeisegeln wollte und schlug letztlich auch Leck an einem der 3000 Einzelriffs. Ich war mit einem Touroperator unterwegs, der sich bisschen besser auskannte, und wir haben 3 tolle Stellen am äußeren Riff beschnorchelt. Ganz viele bunte Fische, die sich nicht groß um einen scheren und viele harte und weiche Korallen. Echt toll. 

Hafeneinfahrt von Port Douglas


Sonnige Grüße euer Philipp


2 Kommentare:

  1. na das hört sich doch sehr schön an... Urlaubsfeeling, BB, schnorcheln, lässiges Leben.Das kannst du jetzt mal so richtig genießen. Das Verkehrsschild ist ja auch super. Und ein öffentlicher pool ... da haben die sich was Feines ausgedacht, cool!

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  2. Der Pool ist ja sagenhaft - und das direkt am Strand - und dann auch noch kostenlos - das gibts eigentlich gar nicht. Aber diese Miniquallen scheinen ja echt ätzend zu sein, noch nie gehört. In Thailand gabs mal so kleine Fischchen, die haben an einem rumgeknobelt, das hat sowas wie gepiekst. Aber solche Mini-Giftspritzen ...
    ...staunt Pa der Vadder

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