Über Jahre hat man nicht herausgefunden, woher diese Kreidebotschaften stammen, bis einmal ein Mönch morgens den alten Mann auf dem Pflaster kniend sah, wie er das Wort Eternity aufschrieb.
Jahre später, der 1. Weltkrieg stand vor der Tür, entschied ich die Stadtverwaltung, den wunderbaren Glockenturm auf dem Postgebäude abzutragen und einzumotten - nicht dass er noch zerstört würde. Alle Steinsäulen und -blöcke packte man schön in Zeitungspapier weg, inkl. der Glocke.
Der Krieg war vorbei und der Turm wurde wieder aufgebaut. Und als man die Glocke wieder aufhängte, sah man, dass auf der Innenseite das Wort Eternity in Kreide geschrieben war, in der Handschrift des genannten Gemeindemitglieds. Wie es dort hin gekommen ist, weiß man bis heute nicht.
Eternity war dann auch das Wort, dass bei den Milleniumsfeierlichtkeiten beim großen Feuerwerk in der Mitte der Harbourbridge aufleuchtete.
Coole Story!
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